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Folsäure ist nicht gleich Folsäure

Folsäure-Präparate für Frauen mit Kinderwunsch und Schwangere gibt es einige auf dem Markt. Aber nicht alle sind gleich wirksam.

Bei Folsäure handelt es sich um ein synthetisch hergestelltes B-Vitamin, das vom Körper im Idealfall in die aktive Folsäure-Form Folat umgewandelt wird. Doch nicht jede Frau kann Folsäure richtig verwerten – etwa jede zweite Frau leidet unwissentlich unter dem MTHFR-Enzymdefekt. Ob du zu den betroffenen Frauen gehörst, kann nur ein spezieller Test beim Frauenarzt in Erfahrung bringen. Als Schwangere oder Frau mit Kinderwunsch, solltest du dich daher am besten für ein Produkt entscheiden, dass das bioaktive Folat direkt enthält. Diese Präparate enthalten die Wirkstoffe Metafolin, Quatrefolic oder Extrafolate-S. Sie sichern den erhöhten Bedarf an Folat vor und in der Schwangerschaft, auch wenn nicht genug des Enzyms MTHFR vorhanden ist, da sie direkt in den Folat-Kreislauf des Körpers aufgenommen werden.

Bessere Bioverfügbarkeit. Extra familienfreundlich.

Die beiden bekannten Wirkstoffe Metafolin und Extrafolate-S sind chemisch zu 100% identisch. Beide Folate werden in einem jeweils patentierten Verfahren hergestellt und beide für sich gewährleisten auf ihre Weise die optimale Bioverfügbarkeit der Folsäure während jeder Phase deiner Schwangerschaft. Caneafem enthält die Folsäureform Extrafolate-S. Darüber hinaus überzeugt das Zwei-Phasen-Produkt von Caneafem mit Markenqualität zum familienfreundlichen Preis – deutlich unter den Preisen vergleichbarer Wettbewerber.

Beitrag August 2018

Gesunde Ernährung und Folsäure

Eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährung ist die beste Voraussetzung für die gesunde Entwicklung deines Babys. Aber selbst, wenn du dich gut ernährst, ist es schwierig, Folsäure in der benötigten Menge aufzunehmen.

Folsäure gehört zu den Vitaminen, die unser Körper selbst nicht herstellen kann. Sie muss also über die Nahrung oder über spezielle Präparate in Form von Nahrungsergänzungsmitteln zugeführt werden. Besonders vor und in der Schwangerschaft spielt Folsäure eine wichtige Rolle für die Entwicklung deines ungeborenen Babys. Da sich in der Schwangerschaft dein Bedarf an Folsäure deutlich erhöht, ist es nicht leicht, diesen allein durch gesunde Nahrungsmittel zu decken – zumal Folsäure in vielen Lebensmitteln nur in geringen Mengen enthalten ist. Hinzu kommt, dass der Körper nur etwa 50 Prozent des sogenannten Folats (so wird Folsäure bezeichnet, die aus der Nahrung stammt) aus Lebensmitteln aufnehmen kann.

Abgestimmtes Nährstoffsystem für eine bestmögliche Rundumversorgung

Folate finden sich vorwiegend in Blättern (Folium = Blatt) von grünem Gemüse. Spargel, Ruccola, Spinat, Brokkoli, aber auch Tomaten, Nüsse, Karotten und Vollkornprodukte zählen zu den besonders folsäurehaltigen Lebensmitteln. Dabei gilt: Zu langes Lagern schadet dem Folsäure-Gehalt, genauso wie Hitze. Gemüse, das Folsäure enthält, sollte daher möglichst frisch und schonend zubereitet werden. Idealerweise, indem es unter geringer Hitze und wenig Wasser kurz gegart wird. Da folsäurehaltige Lebensmittel Frauen mit Kinderwunsch und Schwangeren kaum die ausreichende Menge an Folsäure liefert, empfehlen Experten meist reine Folsäure in Form von Nahrungsergänzungsmitteln, wie etwa bei den Caneafem-2-Phasenprodukten. Die Kombination der Vitamine und Nährstoffe der Caneafem-Produkte bieten dir ein abgestimmtes Nährstoffsystem für eine bestmögliche Rundumversorgung vor, während und nach der Schwangerschaft.

Beitrag Juni 2018

Folsäure – wichtig bei Kinderwunsch, in der Schwangerschaft und in der Stillzeit

Mit dem Kinderwunsch und der Schwangerschaft beginnt eine neue, spannende Zeit. Als werdende Mama solltest du deinen Körper rechtzeitig auf die Veränderung vorbereiten und frühzeitig auf eine optimale Versorgung mit Folsäure und anderen Vitaminen achten.

Folsäure – ein B-Vitamin, das der Körper in Folat umwandelt – ist besonders in den ersten Schwangerschaftswochen wichtig für die gesunde Entwicklung deines Babys. In dieser Zeit kann ein Folsäuremangel dazu führen, dass sich das mütterliche Gewebe, wie etwa die Plazenta, oder das zentrale Nervensystem des wachsenden Embryos nicht gesund entwickeln. Im Extremfall können ein offener Rücken, eine Lippen-Gaumen-Spalte, ein Herzfehler oder andere Fehlbildungen die Folge sein. Studien weisen darauf hin, dass Frauen daher bereits mindestens 4 Wochen, idealerweise 2-3 Monate vor der Schwangerschaft auf eine ausreichende Versorgung mit diesem Vitamin achten sollten.

Nicht jede Folsäure wird vom Körper optimal verwertet

Eine gesunde Ernährung ist ein wichtiger Folsäurelieferant. Da sich in der Schwangerschaft dein Bedarf an Folsäure deutlich erhöht, ist die Zufuhr des notwendigen B-Vitamins allein durch Obst und Gemüse nicht möglich. Gynäkologen und die Deutsche Gesellschaft für Ernährung raten daher schon Frauen mit Kinderwunsch zu einer Folsäure-Einnahme in Form eines Präparats. Hier gibt es bedeutsame Unterschiede, denn Folsäure ist nicht gleich Folsäure! Rund 50 Prozent aller Frauen leiden – meist ohne es zu wissen – unter einem speziellen Enzymdefekt, dem sogenannten MTHFR-Effekt*. Er verhindert, dass synthetische Folsäure im Körper in eine biologisch aktive Form, das Folat, umgewandelt wird, d.h. Frauen mit diesem Defekt werden trotz der Einnahme von Folsäure-Tabletten unter Umständen nicht sicher versorgt. Caneafem Extrafolate-S enthält eine Folsäureform, die im patentgeschützten Verfahren hergestellt wurde und als Folat optimal vom Körper verwertet werden kann – unabhängig von einem möglichen Enzymdefekt. Das Zwei-Phasen-Produkt mit zusätzlichen Vitaminen richtet sich mit Caneafem 1 an Frauen mit Kinderwunsch und Schwangere bis zur 13. Schwangerschaftswoche und mit Caneafem 2 an Frauen ab der 13. Schwangerschaftswoche sowie in der Stillzeit. Denn es ist nicht nur vor und während der Schwangerschaft ratsam, auf eine ausreichende Folsäureversorgung zu achten – durch das Stillen gerät der Nährstoff über die Muttermilch ebenfalls in den Blutkreislauf des Babys und fördert damit das Wachstum sowie die Entwicklung der Organe.

*MTHFR = Methyl-Tetra-Hydro-Folat-Reduktase Defekt (Polymorphismus)

Beitrag Mai 2018
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